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2016

VR-Bank spendet zweimal für die Max-Eyth-Schule

Bei der Übergabe sind v.l.n.r.: Bereichsleiter Guido Jäger, Vorsitzender Dr. Christoph Stüber, Stellvertretender Schulleiter Helmut Reitschky und Marktbereichsleiter Steffen Fink.

In einer kleinen Feierstunde überreichten Bereichsleiter Guido Jäger und Marktbereichsleiter Steffen Fink der Max-Eyth Schule einen symbolischen Scheck über eintausend Euro. Der stellvertretende Schulleiter Helmut Reitschky und der Vorsitzende des Fördervereins der Max-Eyth-Schule Dr. Christoph Stüber nahmen die Summe gerne entgegen.

 

In den vergangenen Jahren konnten die Geldmittel aus Spenden der VR-Bank zur Förderung von Schülerprojekten verwendet werden. So wurde die Robotik AG in der Form unterstützt, dass die Fahrtkosten zum Wettbewerb nach Chemnitz übernommen wurden. Umso erfreulicher war, dass die Max-Eyth-Schule in diesem Wettbewerb in diesem Jahr den zweiten Platz erringen konnte. Auch in diesem Schuljahr ist die Teilnahme wieder vorgesehen und die Schüler freuen sich über die Unterstützung. Des Weiteren erfolgte in der Vergangenheit eine Förderung von einzelnen Schülern in sozialen Härtefällen sowie die Beschaffung von Sachpreisen zur Auszeichnung von besonderen Schülerleistungen.
Im Gespräch wurde auch erwähnt, dass die Erstellung der Schülerausweise immer wieder durch die VR-Bank unterstützt wurde und in diesem Jahr durch den Wechsel der Schulleitung neue Rohlinge in hoher Stückzahl beschafft werden müssen. Hier konnte die VR-Bank noch einmal mit Mitteln aus der Gewinnsparaktion unterstützen und die Spendensummen damit verdoppeln.
Die Vereinsvertreter freuen sich über die Anerkennung der Arbeit zur Förderung der Schüler in Alsfeld. Durch die Aktivitäten des Vereins wird die Versorgung der Schüler im Schulzentrum Krebsbach geleistet. Der Verein verfügt nur über geringe Eigenmittel und der wirtschaftliche Zweckbetrieb des Vereins arbeitet nicht gewinnorientiert. Der Verein übernimmt zahlreiche Serviceaufgaben an der Max-Eyth-Schule, ohne die viele Projekte wie die Europaschule oder die sozialpädagogische Betreuung der Intensivklassen InteA zur Integration nicht von der Schule geleistet werden könnten. Daher sind Spenden eine wichtige Grundlage zur Förderung von Schüleraktivitäten.