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2008

Sprungbrett in Arbeitsmarkt und Hochschule

Referenten aus zahlreichen Bereichen lieferten <br />reichlich Wissen bei der Tagung

Azubis der Max-Eyth-Schule stellen ihre Kompetenzen bei einer Tagung unter Beweis

Pressespiegel: Oberhessische Zeitung vom 06.11.2008

ALSFELD (oz). Die zweijährige Berufsausbildung zur kaufmännischen Assistentin für das Fremdsprachensekretariat eröffnet vielfältige Möglichkeiten für den Berufseinstieg. Wer zudem noch das Zusatzprogramm zum Erwerb der Fachhochschulreife absolviert, hat beste Voraussetzungen für einen erfolgreichen Karriereweg.
Dies war die übereinstimmende Meinung von Experten aus Wirtschaft und Verwaltung sowie von ehemaligen Absolventinnen und Absolventen, die weltweit tätig sind, bei der Fachtagung "Lokale Berufsausbildung - Globale Beschäftigungschancen" aus Anlass des 20-jährigen Bestehens dieser Schulform an der Max-Eyth-Schule.
Bei der Begrüßung der vielen interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer, zu denen auch wieder eine Klasse der Partnerschule aus Bad Wildungen zählte, konnte Schulleiter Friedhelm Miebach auf die erfolgreichen Abschlüsse von weit über 300 Absolventen zurückblicken. Viele von ihnen waren zur Tagung erschienen und bestätigten den hohen Nutzen dieser Ausbildung für ihren beruflichen Weg.
Ein wesentlicher Grund dafür liegt in der Praxisnähe der schulischen Arbeit. In vielen Projekten erwerben die Schüler Schlüsselqualifikationen wie Selbstständigkeit, Eigenverantwortung und Teamfähigkeit. Davon konnten sich die Tagungsteilnehmer unmittelbar überzeugen, da Organisation und Durchführung der Veranstaltung im Wesentlichen in Schülerhand lagen und zur vollen Zufriedenheit aller verliefen. Das, obwohl man sich an die Aufgabe gewagt hatte, acht parallele Foren anzubieten und diese mit kompetenten Referenten aus Wirtschaft, Arbeitsverwaltung, Politik und Hochschule zu besetzen.
Wer sich selbst ein Bild von der Ausbildung und der Arbeit der Schüler machen möchte, kann dies zum Beispiel vom 7. bis 9. November 2008 im Rahmen der Alsfelder Herbstmesse am Stand der Max-Eyth-Schule tun. Weitere Informationen

Quelle: Oberhessische Zeitung vom 06.11.2008