Damit endete die dreijährige Ausbildungszeit, in der die jungen Fachkräfte den Berufsschulunterricht in der Max-Eyth-Schule in Alsfeld besuchten. In einer kleinen Feierstunde, die von den Auszubildenden des 2. Ausbildungsjahres geplant und organisiert wurde, erhielten sie nun ihre Zeugnisse aus den Händen von Schulleiterin C. Galetzka, die ihnen viel Erfolg für ihren beruflichen Lebensweg wünschte. In ihrer Ansprache wies sie darauf hin, dass sich aufgrund des demografischen Wandels und der sich verändernden Strukturen in unserer Gesellschaft ein weites Feld für hauswirtschaftliche Fachkräfte auftut. Als professionelle Fachkräfte organisieren Hauswirtschafterinnen und Hauswirtschafter die Haushalte und das Lebensumfeld unterschiedlicher Personengruppen. Sie betreuen und versorgen Bewohner und Gäste in unterschiedlichen Lebenssituationen und tragen mit ihrer Tätigkeit zur Erhaltung und Steigerung der Lebensqualität bei. Durch ihre umfangreiche und vielfältige Ausbildung sind Hauswirtschafterinnen und Hauswirtschafter in Lage, Menschen verschiedener Altersgruppen zu begleiten, was sich auch in zukünftigen Beschäftigungsfeldern widerspiegelt.
Die Kolleginnen A. Behle und L. Amrhein, die die Auszubildenden während der drei Jahre in der Berufsschule unterrichtet haben, schlossen sich den Wünschen der Schulleiterin an und gratulierten den neuen Fachkräften zu ihrer Abschlussprüfung.
Folgende Auszubildende erhielten ihre Abschlusszeugnisse der Berufsschule:
Sabine Alt (Kurpark-Residenz, Bad Salzschlirf); Andrei Konradi (Hephata Diakonie Herzberghaus, Breitenbach); Sandra Neumann (Grümel gGmbH, Fulda) Sabrina Sanden (Haus am Kirschberg, Lauterbach); Tanja Weber (Alten- und Pflegeheim Haus Martin, Schotten)