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2012

Berufliche Aussichten für Facharbeiter sind hervorragend

Industrieelektroniker 2012. Vordere Reihe von links nach rechts: Björn Grebe (Fa. FFT, Mücke), Jonas Jakobi (Fa. FFT, Mücke), Sebastian Schuchhard (Fa. PF Schweißtechnologie, Alsfeld), Florian Karl (Firma robbe Modellsport, Grebenhain), Robin Hill (Fa RLS, Lauterbach), Sebastian Herbst (Fa. VOTRONIC, Lauterbach) Hintere Reihe von links nach rechts: Stefan Krätschmer (Lehrer, Max Eyth Schule, Alsfeld), Wolfgang Werner (Lehrer, Max Eyth Schule, Alsfeld), Timo Schreiner (Firma Hürner Schweißtechnik, Atzenhain), Dimitri Zitzer (Fa. Geibel & Hotz, Homberg Ohm), Henrik Zinn (Fa. PF Schweißtechnologie, Alsfeld), Patrick Philippi (Fa. bitGate data systems, Alsfeld), Steven Döring (Fa. FFT, Mücke)

Industriemechaniker 2012. Vordere Reihe von links nach rechts: Bodo Geiß (Ausbilder, Fa. FFT, Mücke), Ewald Witt (Ausbilder, Fa. Kamax, Homberg Ohm), Philipp Zinßer (Fa. Kamax, Homberg Ohm), Adrian Dick (Fa. Kamax, Homberg Ohm), Christoph Plotzke (Fa. Thyssen Krupp, Alsfeld), Benjamin Viehl (Fa. PF Schweißtechnologie, Alsfeld), Rainer Karn (Fa. FFT, Mücke), nicht im Bild Jerimias Fey (Fa. FFT Mücke). Hintere Reihe von links nach rechts: Jens Langohr (Lehrer, Max Eyth Schule, Alsfeld), Ralf Kruse, (Lehrer, Max Eyth Schule, Alsfeld), Nicolas Steitz (Fa. FFT, Mücke), Dominik Woff (Fa. STI, Grebenhain), Patrick Luft (Fa. miral, Lauterbach), Patrick Malinovski (Fa. msg, Nieder Ohmen), Oliver Schäfer (A.L.X Metall, Herbstein), Christian Metz (Fa. Geibel & Hotz, Homberg/Ohm), Susanne Schäfer (Lehrerin, Max Eyth Schule, Alsfeld)

Industriemechaniker und Industrieelektroniker erhielten den Facharbeiterbrief – Feierlich wurden die Briefe übergeben

Kürzlich bestanden zwölf Industriemechaniker und acht Elektroniker mit guten Prüfungsergebnissen ihre Facharbeiterprüfung in den Metall- und Elektroberufen.
Ende Januar übergaben die Vertreter der Prüfungsausschüsse, Lehrer der Berufsschule sowie die Ausbilder der Betriebe, den ehemaligen Auszubildenden die Prüfungszeugnisse sowie die IHK Facharbeiterurkunden.
In einer kurzen Ansprache zeigte Frau S. Schäfer, Fachlehrerin an der Max- Eyth- Schule, auf, dass die beruflichen Aussichten für die jungen Facharbeiter aufgrund der wirtschaftlichen Lage hervorragend seien. Als sehr positiv sei das einheitlich hohe Ausbildungsniveau in den Betrieben im Verbund mit der Berufsschule zu bewerten. Somit werde man den immer höher werdenden Prüfungsanforderungen gerecht.
Dies belegen auch die hervorragenden Prüfungsergebnisse von sechs Industriemechanikern und zwei Elektronikern, die durch eine Ausbildungszeitverkürzung ihre Prüfung bereits im Juni 2011 ablegten.
Viele der  Auszubildenden entscheiden sich im Anschluss für eine Facharbeitertätigkeit in ihren Ausbildungsbetrieben. Einige streben im Anschluss an ihre Berufsausbildung die Fachoberschule Schwerpunkt Technik an der Max- Eyth- Schule an, um später ein Studium zu beginnen. Somit haben junge Menschen in unserer Region heute und auch in der Zukunft gute berufliche Perspektiven.