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2006

Fachschule für Sozialwirtschaft: Perspektiven für Interessierte an Berufen im sozialen Bereich

Studierende bei der Einübung pflegerischer Tätigkeiten

Eine gute Qualifizierung sichert die Chancen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt

Die demographische Entwicklung lenkt den Blick immer stärker auf sozialpädagogische und sozialpflegerische Fachkräfte. Hier zeichnet sich ein wachsender Bedarf ab. Das Konzept der Weiterbildungsmaßnahme der Fachschule für Sozialwirtschaft, Schwerpunkt soziale Dienste trägt dieser Entwicklung Rechnung.

Basierend auf den Erfahrungen einer abgeschlossenen Berufausbildung verbindet das Weiterbildungskonzept an der Fachschule theoretische Unterrichtsanteile mit integrierten Praktika in unterschiedlichen Institutionen, verschiedene Unterrichtsprojekte sowie Exkursionen und Studienfahrten. Die Ausbildungsinhalte orientieren sich an den Erfordernissen der ambulanten und stationären Betreuung und Pflege. Sie vermitteln soziale, pädagogische, ernährungswissenschaftliche; hauswirtschaftliche, pflegerische sowie Organisations- und Verwaltungskompetenz. Diese Kompetenzen ermöglichen den Fachwirtinnen und Fachwirten für Soziale Dienste beeinträchtigte Menschen und Gruppen bei der Gestaltung ihres Lebens und des Lebensumfeldes zu unterstützen und in Kooperation mit anderen Fachkräften vorbeugende und integrative Konzepte zu entwickeln, planen und umzusetzen.

Die Fachschule richtet sich auch an Interessierte, die sich auf ein Studium z, B. im Bereich der Pflegepädagogik, Pflegemanagement oder Sozialpädagogik an einer Fachhochschule vorbereiten wollen, denn durch eine Zusatzqualifikation kann die Fachhochschulreife erworben werden.

Mehr Infos

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Kontakt: Dr. E. Höll-Stüber, fon +49.6631.9670-374

Text: S. Fath-Keller