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2005

Pädagogischer Tag am 21.11.2005 nach der Open Space-Moderationsmethode

Marina Barz

Für den pädagogischen Tag im Jahre 2005 hatte die Steuergruppe der MES (Ralf Fei, Hilde Jaschinski, Rainer Kehm, Jürgen Lauber und Roman Quäl) neben Margarethe Schupp vom Staatlichen Schulamt Gießen-Vogelsberg auch Marina Barz von der Beratungssozietät für Organisations- und Personalentwicklung, Berlin, Lanzenberger, Dr. Looss, Stadelmann, Barz eingeladen.

Nach der Begrüßung durch den Schulleiter, Friedhelm Miebach, stellte Marina Barz das Konzept des Open Space vor. Open Space ist eine Moderationsmethode für große Gruppen, die themenorientiert und selbst organisiert arbeiten möchten. Vorgegeben waren lediglich eine zeitliche Struktur sowie ein paar einfache Regeln.

In drei Arbeitsphasen von je etwa zwei Stunden, unterbrochen durch Zusammenkünfte im Plenum, wurde arbeitsteilig eine Reihe sehr vielfältiger Themen behande

Arbeitseinheit 1

Arbeitseinheit 2

Arbeitseinheit 3

  • Referendariat
  • Aktionen im Bereich Politik
  • Curriculumsarbeit Fachschule Sozialwirtschaft
  • EIBE-Koordination
  • Fahrzeugbauer
  • Interkulturelle Begegnungen
  • Lehrplan Fachschule Mechatronik
  • LRS-Förderung
  • Prüfungsvorbereitung / Netzwerk
  • Schnupperpraktikum
  • Selbstorganisiertes Lernen
  • Strategisches Ziel IV

 

  • BG Medien
  • EIBE-Koordination (Fortsetzung)
  • Fahrzeugbauer (Fortsetzung)
  • Landesabitur
  • Lehrplanentwurf BFSP
  • Lernfeldarbeit "Holztechnik"
  • LRS-Förderung (Fortsetzung)
  • Mechatronik
  • Methodenlernen im BG
  • Mittagsangebot Cafeteria
  • Schnupperkurs
  • Schule in Bewegung
  • Strategisches Ziel IV (Fortsetzung)
  • SUK
  • Toolbox interkulturelles Lernen
  • Umsetzung Lehrplan/Einzelhandel

 

  • Arbeitsbedingungen Ringofen
  • Burnout
  • Corporate Design MES
  • Lehrplanentwurf BFSP
  • Lernfelder Elektrotechnik
  • Naturwissenschaften
  • Neukonzeption schulformübergreifender Unterricht
  • Toolbox interkulturelles Lernen (Fortsetzung)
  • Traumreise/Meditation
  • Umbau Materiallager

 

Die Plakate aus den drei Arbeitsphasen wurden gut sichtbar ausgehängt und für alle erkennbar nach den folgenden Leitfragen gekennzeichnet:
1. Wurde das Thema abschließend behandelt?
2. Ist es eine neue oder eine bestehende Arbeitsgruppe?
3. Wird Fortbildung zum Thema gewünscht?

Die Zuhörer

Das Feedback am Schluss zeigte die hohe Zufriedenheit des Kollegiums mit der Arbeitsmethode, die viel Raum für kreative Prozesse ließ, und der Schulleiter bedankte sich bei allen Beteiligten für die hohe Qualität der geleisteten Arbeit, die die Grundlage für das Schulprogramm 2006 darstellt.