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Gesellenprüfungen der Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker an der Max-Eyth-Schule Alsfeld

Auf dem Foto 17 der 24 Junggesellen der Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker mit ihren Prüfungsstücken

Der Landesprüfungsausschuss der Fahrzeug- und Karosseriebauerinnung Oberhessen konnte allen Prüflingen zum Bestehen der Gesellenprüfung gratulieren.

Nach 3,5 Jahren Lehrzeit absolvierten 24 Auszubildende der hessischen Landesfachklassen ihre Gesellenprüfung zum Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker in den Räumlichkeiten der Max-Eyth-Schule Alsfeld.

Der Vorsitzende des Landesprüfungsausschusses und Koordinator der hessischen Landesfachklassen im Karosserie- und Fahrzeugbauerhandwerk, Dietmar Quehl, gratulierte allen Prüflingen zu ihrer bestandenen Gesellenprüfung und lobte ihre guten Leistungen.

Das beste Ergebnis erzielte Nils Schnell von der Firma Kempf aus Bad Marienberg in Rheinland-Pfalz mit 90 von 100 möglichen Punkten.

Die weiteren Prüflinge waren:

Nils Schnell, Joshua Hüsch (beide Kempf Fahrzeugbau, Bad Marienberg, Rheinland-Pfalz), Fabian Bender, Vinzenz Rütten (beide Auto Schach, Wetzlar), Christian Schwartz, Jannis Noah Schmidt (beide

Hartmann Spezialkarosserien, Alsfeld), Florian Krausen (Hedrich Karosseriebau, Alsfeld), Carl Luis Keßler, Ali Mahammadi (beide Berger Karosserie- und Fahrzeugbau, Frankfurt/M.),

Mahmoud Alakkad, Jonathan Lamela Burela (beide Schade, Bad Hersfeld), Bogdan Lojanica (Carl Friederichs, Frankfurt/M.), Patrik Boretzky (Strempel Fahrzeugbau, Weilburg), Issak Hasan Abdi (Seewald+Seewald, Griesheim), Ismar Kahriman (Böhm Karosserie- und Fahrzeugbau, Fulda),

Justin Nietert (Tissen, Biebertal), Benedikt Rangetiner (Kraemer Fahrzeugbau, Erndtebrück, Nordrhein-Westfalen), Dennis Frohloff (Atlas Nordhessen, Borken), Jan Wauschkies (Pavic Fahrzeugtechnik, Homberg), Dustin von Loesch (Stefan Ebert Fahrzeugbau, Felsberg) Paul Kümpel (Ebert Fahrzeugbau, Burghaun).

 

Der Landesprüfungsausschuss freut sich über die Prüfungsergebnisse der Auszubildenden im Karosserie- und Fahrzeugbauerhandwerk der Landesfachklassen an der Max-Eyth-Schule Alsfeld, die trotz der bestandenen Schwierigkeiten durch die Corona Pandemie ihre Prüfung erfolgreich beenden konnten.

Dank der guten Zusammenarbeit der Dualen Partner (Berufsschule/Ausbildungsbetriebe) und des Engagements der Berufsschullehrerinnen und -lehrer, auch in der Zeit des Distanzlernens, konnten diese Ergebnisse erzielt werden.

 

Dietmar Quehl bedankte sich bei den Auszubildenden für ihre Disziplin und ihrem Durchhaltewillen während der Ausbildung.

 

Alle Junggesellen haben einen Arbeitsvertrag, keiner der Prüflinge ist nach der Prüfung arbeitslos. Hier zeigt sich der Fachkräftebedarf im Handwerk. Die Auftragslage der herstellenden Karosserie- und Fahrzeugbaubetriebe ist gut, Fachkräfte werden dringend gesucht. So bieten die Betriebe deutlich mehr Ausbildungsplätze an, als Ausbildungsverträge abgeschlossen werden.

Resultierend ergeben sich zukünftig gute Aussichten für Auszubildende im Karosserie- und Fahrzeugbauerhandwerk.